Britta Rex Quartett

Die Sängerin Britta Rex präsentiert mit ihrer ausdrucksstarken Stimme und viel Energie eigene Kompositionen und Bearbeitungen von eher unbekannten Klassikern der Jazz- und Popgeschichte.

Mit großer Neugierde reist sie durch die Welt, sammelt Geschichten und schöpft beim Komponieren aus einem bunten musikalischen Erfahrungsschatz. Die Freiheit, die Tiefe und die Komplexität des Jazz haben es ihr angetan. Sie bedient sich gekonnt bei verschiedenen Genres und mischt stilübergreifende Elemente und Farben zusammen.

Intelligentes Jazz-Songwriting verbindet hier komplexe Harmonien und unkonventionelle Melodien mit eigenen Texten auf Englisch, Deutsch oder in Phantasiesprachen.

Musikalische Einflüsse von Künstler*innen wie Joni Mitchell, Tom Waits, Maria Joao, Rhiannon, Norma Winstone haben Britta Rex als Sängerin inspiriert und finden sich in ihrer Musik wieder.
Vor allem die intensive Beschäftigung mit Improvisation und die Zusammenarbeit mit Rhiannon (Hawaii, USA) in 2018 haben sie nachhaltig beeinflusst.

Brittas Musik nimmt die Zuhörer*innen mit in eine schillernde Welt der Klänge und Strukturen.

Die Besetzung ist pur. Der Klang akustisch und zeitlos.

Die aktuelle Band mit Edward Filipp am Schlagzeug, Christoph Münch am Piano, André Neygenfind am Kontrabass besticht durch Spielfreude, kommunikative Musikalität und packende Grooves.

Und Britta setzt ihre Stimme ganz selbstverständlich in beseelten Scat-Improvisationen instrumental und experimentell ein.

All das tut sie mit tiefem Gefühl und mit großer Natürlichkeit.

Drei Alben mit eigenen Kompositionen und Arrangements ausgewählter Standards sind bereits erschienen. Auf dem aktuellen Album „On Air On Water“ ist das Quartett um ein Streichquartett erweitert.

Besetzung: Britta Rex – Vocals, André Neygenfind – Bass, Edward Filipp – Schlagzeug, Christoph Münch – Piano

VoiceSistas – A cappella Improvisation

MÉLANIE GERMAIN – BRITTA REX – LINDSAY LEWIS

Drei Sängerinnen, die sich gefunden haben um einer gemeinsamen Leidenschaft nachzugehen, der vokalen Improvisation!
Mit großer Experimentierfreude loten sie die Grenzen ihrer stimmlichen Ausdrucksmöglichkeiten aus und lassen Songs, Soundcollagen oder auch ganz abstrakte Klanggebilde entstehen.

Mal humorvoll, mal lyrisch, mal groovig und dann wieder ganz frei im Metrum passiert Musik aus dem Moment heraus.

Egal ob mit Worten oder auch nur mit Klängen, diese Musik geht ans Herz und erreicht den Zuhörer direkt. Etwas, das man live nicht verpassen sollte!

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Stimmorchester (H) – Vocalimprovisation

Was geschieht, wenn sich Profisänger der Hannoveraner Jazz- und Popszene zusammentun und ihre Kreativität und Stimmkraft in einem innovativen gemeinsamen Projekt bündeln?
Mit offenen Ohren und wachem Spürsinn erkunden die 8 Sängerinnen und Sänger des Stimmorchesters Hannover die verschiedenen Möglichkeiten der Vokal-Improvisation. Ohne Noten oder feste Arrangements erschaffen sie in ihren Konzerten Klangkunstwerke und Improvisationen aus dem Moment heraus. So entstehen frei von kompositorischem Gerüst und ungeachtet musikalischer Gattungen Musikstücke unterschiedlicher Couleur.
Jedes Mal neu, jedes Mal anders.
Circle Songs verwandeln sich in freie Improvisationen und spontane Stimmexperimente, schräge Cluster tauchen ab in schwebenden Harmoniefolgen oder münden in einem Ad hoc-Arrangement einer bekannten Melodie.
Dabei wird die Stimme nicht nur konventionell sängerisch eingesetzt, sondern auch rhythmisch-perkussiv, geräuschhaft und lautmalerisch. Der individuelle Ausdruck des Einzelnen bleibt immer mit dem gemeinsam erschaffenen Ganzen verwoben. Die solistische Kraft geht auf im Kollektiv.

Bei seinen Performances besticht das Ensemble durch Spontaneität und Wandelbarkeit, vertont Bilder, Gedichte oder Geschichten und bezieht gerne das Publikum mit ein…
Das Ensemble konzertierte u.a. bereits bei der Jazzwoche Hannover, beim WinterJazz Brelingen und gemeinsam mit Peder Karlsson (ehemals The Real Group) beim TIN (The Improv Night) Festival in Düsseldorf. Weitere Highlights waren ein Auftritt beim Abschlusskonzert der Internationalen A Cappella-Woche Hannover (u.a. mit den New York Voices), beim Kurt Weill Fest Dessau und beim Leipziger Symposium für Kinder- und Jugendstimme.

Besetzung: Anja Ritterbusch, Claudia Burghard, Britta Rex, Lara Lübbe, Karin Grabein, Joachim Rust, Friedemann Petter, Linus Kasten, Martin Jordan, Victor Visotska

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DUO plus…

Eingespieltes Duo: Britta Rex und Erwin Kühn

Britta Rex und Erwin Kühn lernten sich 1996 kennen und arbeiteten in
den verschiedensten Bands zusammen, vom konzertanten Jazz
(TRIO ROYAL) über anspruchsvoller Unterhaltungsmusik (JAZZ APPEAL). Beide besitzen ein breites musikalisches Spektrum und scheinen sich aufgrund der langen Zusammenarbeit blind zu verstehen.
Seit 2004 spielen sie im Duo zusammen. Im März 2006 folgte eine Einladung zum 2. International Duo-Competition in Völklingen, bei dem sie einen Platz in der Finalrunde erspielten und somit zu den Preisträgern des Wettbewerbs zählten.
Das Programm des Duos besteht aus speziell arrangierten Kompositionen aus
den Bereichen Jazz, Pop, Latin, groovigen Stücken und Balladen, mit Raum für
Improvisationen. Gerne laden die zwei sich Gäste ein.

Seit 3 Jahren sind sie mit Bernd Rauschenbach und einem Lesekonzert-Programm unterwegs.

„Der Unfug, der sich Liebe nennt“ – ein Lesekonzert! 

Schon in der allerersten Geschichte der Welt, der von Adam und Eva, geht es um Liebe, und seitdem haben die Dichter keine Gelegenheit versäumt, die Liebe zu besingen, seien es ihre schönen, seien es ihre schmerzlichen Seiten. Herz und Schmerz – dieser Reim zieht sich ewig durch die Liebesdichtung.

Britta Rex (Gesang), Erwin Kühn (Jazz-Gitarre) und Bernd Rauschenbach (Stimme) schauen auf die Seiten der Liebe, die sich nicht reimen.

Sie nehmen sich die kuriosen und skurrilen Absurditäten vor, den Unfug, den Wahnsinn, den die Liebe bisweilen herbeiführt. Zu hören sind Gedichte und deutsche oder ins Deutsche übertragene Jazz- und Pop-Stücke von u.a. Cole Porter, Kurt Schwitters, Carlos Jobim, Udo Lindenberg, Paul Simon, Goethe, Drafi Deutscher und Kurt Tucholsky.

Mal romantisch, mal rührend, mal aufregend, unterhaltsam und gerne mal schräg…